Die Ausbildung zum spirituellen Therapeuten ist das erste Modul in der Ausbildung zum Holotropen Therapeuten. Sie kann aber auch für sich alleine stehen. Hier gehen wir davon aus, dass Krankheit aus einer Verschiebung der energetischen Balance der betroffenen Person entsteht. Hier lernt der angehende Therapeut zu erkennen, dass alle Ressourcen, die der Klient zur Heilung benötigt, innerhalb seines eigenen Systems zu finden sind.
Mit Hilfe des sehenenden Blicks des Therapeuten auf die Sachverhalte und tieferen Hintergründe, kann der Klient seine Sichtweise verändern. Er versteht nun seine Muster, kann seinen Blickwinkel anpassen und eine Korrektur seines Gleichgewichts ist die logische Konsequenz darauf. Damit ist eine Veränderung hin zu einer ausbalancierten „gesunden“ energetischen Balance initiiert, aus der heraus Heilung erfolgen kann.

Alle in dieser Stufe gelehrten Heilmethoden eignen sich sowohl für die Eigenarbeit, für die persönliche Weiterentwicklung, als auch für die Arbeit mit Klienten.

Sämtliche hier vermittelten alternativen Heilmethoden werden zunächst bei sich selbst angewandt. Dadurch findet eine intensive Selbstreflektion über die gefundenen Kenntnisse findet statt. Durch diese umfassende Eigenanwendung der Heilmethoden gelangt der Therapeut selbst zu einem tiefen persönlichen Verständnis der eigenen Themen, und es beginnt ein eigener wichtiger Prozess der Selbstheilung.

Die in dieser Ausbildung vermittelten Themenschwerpunkte und Methoden, haben ihren Ursprung u.a. im Schamanismus, in der Quantenheilung und entstammen dem arcturianischen Heilwissen (z. B. Arbeiten mit der Heilungsmatrix).

Das sind die Schwerpunkte der Ausbildung zum spirituellen Therapeuten:

Diese Ausbildung bietet eine umfangreiche und solide Basis, aus der heraus ein Start in die eigene Selbständigkeit als spiritueller Therapeut mit Praxis und hoher Eigenverantwortung möglich ist.

Probeunterricht
Sollte nach unserem ausführlichen Vorgespräch noch nicht endgültig über eine Buchung entscheiden werden können, so besteht die Möglichkeit, sich in der ersten Unterrichtseinheit darüber Gewissheit zu verschaffen.
Das heißt, es erfolgt eine reguläre Anmeldung, die Gebühr für die erste Unterrichtseinheit wird entrichtet und zwei Tagen Unterricht erfolgt die Entscheidung, ob der Kurs bis zum Ende belegt wird. Danach gelten die AGB.